Die Wittelsbacher liebten Prunk und Repräsentation, daher gehören die Schlösser der Wittelsbacher zu den imposantesten und prachtvollsten Schlössern in Deutschland. In München und Umgebung kann man gleich mehrere wunderschöne Barockschlösser besuchen, die ich Euch heute zeigen möchte. Das bekannteste der Münchner Schlösser ist das Schloss Nymphenburg, es ist ein Touristenmagnet, das sogar im Winter von zahlreichen internationalen Besuchern besichtigt wird. Inmitten der Innenstadt liegt das Residenzschloss, das von außen unscheinbar, von Innen jedoch unglaublich beeindruckend und sehenswert. Mein Geheimtipp ist Schloss Schleißheim, bzw. die drei Schlösser von Schleißheim. Diese Schlösser liegen zwar etwas Außerhalb von München, sind aber unbedingt einen Ausflug wert. Das Schloss Blutenburg ist zwar kein Barock- sondern ein Renaissance-Schloss, doch auch das ist nicht sehr bekannt, aber romantisch und idyllisch. Entdeckt mit mir die prächtigen Adelssitze der Wittelsbacher, denn in München und Umgebung gibt es sehr viel zu sehen.

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Heute wird es prachtvoll, denn ich zeige Euch die schönsten Bayerischen Schlösser – hier ein Blick in das Neue Schloss in Schleißheim.

Schloss Nymphenburg – Barock von seiner schönsten Seite

Das Schloss Nymphenburg ist das meistbesuchte der Schlösser in München und ein wahrer Touristenmagnet. Zum Schloss Nymphenburg habe ich mich direkt morgens begeben, in der Hoffnung, dass ich Fotos ohne viele Besucher machen kann. Doch obwohl das Schloss im Winter erst um 10.00 Uhr öffnete, waren vor 9 Uhr schon mehrere Busse mit ausländischen Touristen dort. Ich habe Schloss Nymphenburg Ende Januar besucht, im Sommer ist das Schloss vermutlich sehr gut gefüllt. Das Schloss Nymphenburg ist wunderschön und liegt sehr zentral, daher sind die Touristenströme verständlich.

Geschichte des Schlosses Nymphenburg

Das prachtvolle Barockschloss verdanken wir Kurfürst Maximilian Emanuel von Bayern (1662-1726). Er war jedoch nicht der eigentliche Erbauer des Schlosses. Das erste Schloss Nymphenburg ließ Ferdinand Maria von Bayern erbauen, der Vater von Max Emanuel. Dieses Schloss war aber eher eine kleine Landvilla, erbaut für seine Ehefrau, zur Geburt des Thronfolgers Max Emanuel. Dieser wiederum baute die Landvilla in ein imposantes königliches Barockschloss um. Nymphenburg wurde zur Sommerresidenz des Kurfürsten. Im Schloss kann man neben den Repräsentationsräumen auch die Privaträume der Kurfürstenfamilie sehen. Nymphenburg war eine sehr beliebte Sommerresidenz der Wittelsbacher. Auch der Märchenkönig Ludwig II. wurde hier geboren.

Schlosspark von Nymphenburg mit drei Parkburgen

Der weitläufige Schlosspark ist ein Erlebnis, im Sommer muss er besonders schön sein. Neben einem symmetrischen Barockgarten gibt es dort einen großen englischen Landschaftspark, der zum Flanieren und Genießen einlädt. Der Park ist sehr abwechslungsreich, man kann immer wieder etwas Neues entdecken. Ich habe einen Spaziergang dort auch im Winter sehr genossen. Im Park gibt es weitere kleine Schlösser, diese sind jedoch nur in den Sommermonaten für eine Besichtigung geöffnet. Besonders schön fand ich die Amalienburg, es ist ein kleines Rokoko-Schlösschen. Es war das Schloss von Maria Amalia, der Ehefrau von Kurfürst Karl Albrecht. Sehr exotisch ist die Pagodenburg, sie erinnert an die Asienmode der Barockzeit. Die Badenburg war das Lustschloss von Nymphenburg, hier wurden angeblich viele rauschende Feste gefeiert.

Dass auch Barockfürsten Lost Places mochten, zeigt die Magdalenenklause. Im Schlosspark von Nymphenburg kann man eine der ersten künstlichen Ruinen bewundern. Die Magdalenenklause soll an eine Eremitage erinnern und ein Ort religiöser Besinnung sein. Auch heute sieht die Kapelle sehr verfallen aus.

Porzellan- und Kutschenmuseum im Marstall

Wenn man das Schloss Nymphenburg besucht, lohnt sich auch ein Blick in den Marstall, denn hier werden die Kutschen und Schlitten der Wittelsbacher und das Nymphenburger Porzellan gezeigt. Die Kutschen und Schlitten gehören zu den prächtigsten Fortbewegungsmitteln, die ich bisher gesehen habe. Ein Highlight sind die Schlitten von Ludwig II., sie sind sowohl kunstvoll als auch filigran. Wisst Ihr, warum Ludwig II. Märchenkönig genannt wurde? Angeblich lag es an seinen prachtvollen Schlitten, es waren die ersten Fahrzeuge, die damals mit Gaslaternen beleuchtet wurden. Die beleuchteten Schlitten in einer Winternacht sahen märchenhaft aus – daher sprachen die Menschen schon vor 130 Jahren vom Märchenkönig.

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Im Marstall des Schlosses Nymphenburg befindet sich ein Museum, wo man z. B. die Kutschen des Märchenkönigs bewundern kann.

Schloss Nymphenburg 1, München
Öffnungszeiten: April – 15. Oktober 09.00-18.00 Uhr, 16. Oktober – März 10.00 – 16.00 Uhr
Der Schlosspark ist von 06.00 – 18.00 Uhr in den Wintermonaten und bis 21.30 Uhr in den Sommermonaten geöffnet. Die Parkburgen sind in den Wintermonaten geschlossen. Genaue Öffnungszeiten sollte man vor dem Besuch auf der Webseite nachlesen.

ÖPNV-Anreise: Mit der U7 bis Rotkreuzplatz oder Gern, dann etwa 10 Minuten zu Fuß oder mit einer der S-Bahnen nach Laim und dann den Seiteneingang Laimer Tor nutzen.

Empfehlen möchte ich die kostenlose App, denn das Erkunden des Schlosses mit der App ist sehr abwechslungsreich.

Residenz München – Prunk und Luxus mitten in der Innenstadt

Mitten in der Innenstadt von München befindet sich der zweite Prachtpalast der Wittelsbacher, die Münchner Residenz. Schließlich mussten die Bayerischen Könige sich nicht nur zum Vergnügen auf dem Land aufhalten, sondern auch in der Stadt für die Staatsgeschäfte.

Geschichte der Residenz München

Von 1508 bis 1918 war die Residenz der Regierungs- aber auch der Wohnsitz der bayerischen Könige. Die Räume sind sehr verschieden, einige stammen noch aus der Zeit der Renaissance, viele jedoch sind im Stil des Barock oder des Rokoko eingerichtet. Auch die Privaträume sind im prächtigen Barock ausgestattet, wobei die späteren Räume eher schlicht klassizistisch sind. Ein Rundgang durch die Säle ist wie eine Reise durch die Geschichte der bayerischen Herrscher. Die Wittelsbacher waren zuerst Herzöge, später Kurfürsten und dann Könige von Bayern.

Aus der Anfangszeit der Residenz stammt der Prunksaal – das Antiquarium. Es ist der größte Renaissance-Saal nördlich der Alpen. In diesem Trakt befand sich im Erdgeschoss die Antikensammlung und im Obergeschoss die Bibliothek des Schlosses. Seit 1920 ist die Residenz als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich und zählt heute zu den größten Schlossmuseen in Europa.

Die Münchner Residenz der Wittelsbacher ist so groß, dass es zwei Führungsrouten gibt. Am Vormittag werden andere Räume als am Nachmittag gezeigt.

Ein Rundgang durch die Residenz der Wittelsbacher

Von außen ist die Residenz relativ unscheinbar, umso prachtvoller ist sie innen. Die Innenräume sind so üppig dekoriert, dass ich nicht wusste, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auch ist die Residenz riesig, es gibt so viele Räume zu entdecken, dass es zwei Touren gibt. Am Vormittag werden andere Räumlichkeiten als am Nachmittag gezeigt. Neben den Prunkräumen kann man auch eine Schatz- und Reliquienkammer und das filigrane Cuvilliés-Theater bewundern. Die Schatz- und Reliquienkammer ist schon seit mehr als einem Jahr geschlossen, leider, denn schon lange warte ich darauf, einen weiteren der sieben Köpfe des Johannes des Täufers zu sehen.

Während in den Regierungsräumen vor allem auf Pracht und Pomp wert gelegt wurde, sind die Privaträume ein wenig edler und schlichter, dennoch nicht weniger luxuriös. Die Privaträume fand ich interessanter, denn gerne schaue ich, wie andere wohnen, auch wenn es die Bayerischen Könige sind. Doch überall habe ich gestaunt und den Luxus bewundert. Es gibt so unglaublich viele interessante Details zu entdecken. Die Residenz sollte man unbedingt bei einer München-Visite anschauen.

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In der Münchner Residenz der Wittelsbacher gibt es nicht nur Prunk, sondern auch Kuriositäten, z. B. einen Muschelgang.

Residenz München,
Öffnungszeiten: April – 15. Oktober 09.00 – 18.00 Uhr, 16. Oktober – März 10.00 – 17.00 Uhr
ÖPNV: U-Bahn Haltestelle Odeonsplatz

Mehr Informationen über die Münchner Residenz, aber auch weitere sehenswerte Museen in München findet Ihr in meinem Artikel Prachtvoll bis geheimnisvoll – Die schönsten Museen in München.

Schloss Blutenburg

Die Innenstadt von München hat drei Schlösser, wobei das Schloss Blutenburg ein wenig als Geheimtipp gilt. Am westlichen Stadtrand von München, in Obermenzing, befindet sich das relativ kleine Schloss. Es ist das unbekannteste der Schlösser in München, doch gerade in den warmen Monaten gehört Blutenburg für mich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von München. Das Schloss Blutenburg ist einfach idyllisch. Die spätgotische Anlage ist von viel Wasser und einem weitläufigen Park umgeben, was den besonderen Charme des Ortes ausmacht. Das Schloss ist nicht überlaufen, dennoch ein beliebtes Ausflugsziel, denn der Park lädt zum Verweilen und Picknicken ein und die Schlossgastronomie bietet Sitzmöglichkeiten am Wasser und im Innenhof.

Geschichte des Schlosses Blutenburg

Erbaut wurde das Schloss als eine Wasserburg im 13. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert ließ Albrecht III. die Wasserburg in ein repräsentatives Schloss umbauen und lebte dort angeblich zuerst mit seiner Geliebten und vermutlich auch Ehefrau Agnes Bernauer und später mit seiner zweiten Ehefrau.

Die tragische Liebesgeschichte um Agnes Bernauer

Den Namen Agnes Bernauer kennen vermutlich einige von Euch, denn sie wurde oft in der Literatur, der Musik, aber auch in Filmen verewigt. Am bekanntesten sind das Drama von Friedrich Hebbel, das Musikstück von Carl Orff oder auch der Film „Galante Liebesgeschichten“ mit Brigitte Bardot und Alain Delon. Agnes Bernauer war die Tochter eines Augsburger Baders, also eine Bürgerliche. Sie soll eine große Schönheit gewesen sein, daher verliebte sich Herzog Albrecht III. in Agnes. Zunächst soll sie seine Geliebte gewesen sein, doch später heiratete er sie heimlich. Sie lebten im Schloss Blutenburg. Eine Gefährdung der Erbfolge konnte jedoch nicht zugelassen werden, daher wurde Agnes Bernauer heimlich ertränkt.

Ein unbekanntes Kleinod ist Schloss Blutenburg – das Schloss mit dem weitläufigem Park ist sehr romantisch.

Heutige Nutzung des Schlosses Blutenburg

Im Schloss Blutenburg befindet sich heute die Internationale Kinder- und Jugendbibliothek, die jedoch nicht öffentlich zugänglich ist. Sehr gerne hätte ich mal reingeschaut, denn es ist die weltweit größte Kinder- und Jugendbibliothek, der Bestand umfasst mehr als 670.000 Bücher in 270 Sprachen. Die Bibliothek besteht auch aus einer öffentlichen Leihbibliothek. Einige Räume können dennoch besucht werden, denn im Schloss Blutenburg werden wechselnde Ausstellungen gezeigt, die sich thematisch um Kinder- und Jugendbücher drehen. In einem Flügel befinden sich das Michael-Ende-Museum und die Erich-Kästner-Gesellschaft. Die gotische Schlosskirche kann besichtigt werden und sie ist sehr sehenswert.

Schloss Blutenburg, Seldweg 15, 81245 München
Öffnungszeiten der jeweiligen Museen sind sehr verschieden, daher lohnt sich ein Blick auf die Webseite.
ÖPNV-Anreise: mit S2 nach Obermenzig und dann entweder 10 Minuten zu Fuß oder weiter mit dem Bus 143.

Schlösser in Schleißheim – kleiner Ort und drei Schlösser

Das Neue Schloss von Schleißheim bei München imposant ist, habe ich schon auf Fotos gesehen. Dass mich dort so unglaublich viel Prunk und drei Schlösser erwarten, damit habe ich nicht gerechnet. Den ganzen Tag habe ich in Schleißheim verbracht und habe nicht nur die Schlösser, sondern auch die weitläufigen Parkanlagen genossen. Das Ensemble gehört zu den schönsten und wichtigsten Barockschlössern in Deutschland, denn die Schlösser sind durch einen großen englischen Garten miteinander verbunden. Wenn man sich die schönsten Schlösser in München anschauen möchte, dann lohnt sich ein Abstecher nach Schleißheim.

Altes Schloss Schleißheim

Das Alte Schloss in Schleißheim wurde im 16. Jahrhundert zunächst als ein schlichtes Herrenhaus erbaut. Herzog Maximilian I. ließ den ersten Gutshof in ein repräsentatives Schloss umbauen, das heutige Alte Schloss. Erbaut wurde das Schloss im Stil der Spätrenaissance. Heute befinden sich im Schloss zwei Dauerausstellungen. Die eine zeigt christliche Feste und deren bildliche Darstellungen, die andere befasst sich mit der Landeskunde von Ost- und Westpreußen. Beide Ausstellungen empfand ich als sehr sehenswert.

Es lohnt sich auch ein Spaziergang durch die anliegenden Wirtschaftsgebäude, „Wilhelmshof“ genannt. Diese werden heute zwar als Privatwohnungen und Büros genutzt, doch es handelt sich um den ältesten Teil der Schlossanlage, die Gebäude stammen zum Teil noch aus der Erbauungszeit.

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Das Alte Schloss in Schleißheim beherbergt mehrere Museen – auf dem Bild sieht man die Wirtschaftsgebäude, die zum ältesten Teil der Schlossanlage gehören.

Neues Schloss Schleißheim

Der Enkel von Maximilian I., der schon oben genannte Kurfürst Maximilian II. Emanuel ließ anlässlich seiner Hochzeit das Neue Schloss und Lustheim erbauen. Das Neue Schloss ließ er nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles entwerfen. Das Schloss ist groß und sehr imposant, dennoch hat Max Emanuel nur etwa ein Drittel seiner Pläne realisieren können, denn das Geld ist ihm ausgegangen. Kein Wunder, es ist purer Prunk. Geplant war es als Sommerschloss, ursprünglich gab es dort nur sehr wenige Kamine. Bewohnt wurde der Prachtbau nur selten, denn Max Emanuel bevorzugte Nymphenburg.

Schon seit Beginn des 19. Jahrhunderts wird das Schloss museal genutzt und beherbergt die Barockgalerie der Staatsgemäldesammlung mit Werken namhafter Künstler. 1875-1879 bewohnte aber ein berühmter Wittelsbacher das Schloss, Prinz Otto von Bayern, der Bruder des Märchenprinzen Ludwig II.. Aufgrund seiner psychischen Erkrankung lebte er hier unter ständiger Bewachung. Er wurde hier gefangen gehalten. Nach der Entmündigung vom Ludwig II. wäre Otto der legitime König von Bayern, doch aufgrund seiner Krankheit übernahm Prinzregent Luitpold das Amt.

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Das Barockschloss in Schleißheim ist sehr groß und sehr imposant, dabei konnte Max Emanuel nur einen Teil seiner Baupläne umsetzen, weil ihm das Geld ausgegangen ist.

Schloss Lustheim

Obwohl die anderen zwei Schlösser deutlich imposanter sind, war Lustheim mein Lieblingsschloss, weil es so idyllisch ist. Beim Namen kann man erahnen, das Schloss Lustheim war das Lustschloss der Wittelsbacher. Auch das ließ Max Emanuel anlässlich seiner Hochzeit erbauen, doch seine Ehe war nicht glücklich und seine erste Ehefrau starb nach wenigen Jahren. Das Schloss Lustheim ist recht klein, wenn man es mit den zwei anderen Schlössern vergleicht und es liegt romantisch am Wasser, umgeben von alten Bäumen.

Auch das Schloss Lustheim kann besichtigt werden, hier findet man heute eine Ausstellung vom Meissner Porzellan. Es ist die Sammlung des Unternehmers Ernst Schneider, der einst im Schloss Lustheim wohnte.

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Schloss Lustheim ist klein und romantisch – hier kann man eine wunderbare Porzellansammlung sehen.

Schlossanlage Schleißheim, 85764 Oberschleißheim
Öffnungszeiten der Schlösser Schleißheim: April – September 09.00-18.00 Uhr; Oktober – März 10.00 -16.00 Uhr
ÖPNV-Anreise: S1 bis Unterschleißheim, dann etwa 10 Min zu Fuß oder mit dem Bus 292, 295 oder X201 ab Garching oder Dachau

Die Vielfalt der Schlösser in München entdecken

Die Wittelsbacher waren unglaubliche Bauherren. Ich besuche sehr viele Burgen und Schlösser, doch die Pracht der Schlösser in München und Umgebung hat selbst mich überrascht. Jedes der hier gezeigten Schlösser ist ein Genuss und sehr sehenswert. Auch sind alle recht gut mit ÖPNV zu erreichen. Ein Ausflug zu den Schlössern in München ist wie eine Zeitreise, denn man besucht mehrere Epochen und begegnet mehreren Generationen der Wittelsbacher.

Falls Ihr München von einer etwas morbiden Seite kennen lernen möchtet, dann schaut in meinen Artikel Morbides München – düstere und geheimnisvolle Orte in München und Umgebung. Dort nehme ich Euch z. B. in eine Krypta der Wittelsbacher mit.

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Erstellt am August 4, 2023

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3 Antworten zu “Die schönsten Schlösser in München entdecken”

  1. Tim sagt:

    Die Schlösser der Wittelsbacher sind wirklich beeindruckend und gehören zu den prachtvollsten in Deutschland. Es ist faszinierend, wie die Wittelsbacher ihren Hang zum Prunk und zur Repräsentation in diesen Schlössern zum Ausdruck gebracht haben. Das Schloss Nymphenburg mit seiner Geschichte und dem wunderschönen Schlosspark ist ein echtes Juwel. Und die Münchner Residenz in der Innenstadt ist ein erstaunlicher Ort, der die Geschichte der Wittelsbacher lebendig werden lässt.

  2. Tim sagt:

    Münchner Residenz und Nymphenburg 🙂

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