Salzburg die farbenfrohe und beliebte Mozartstadt ist einer der Europa-Hotspots für Touristen aus aller Welt. Salzburg kann man auf den Spuren von Mozart entdecken und die prachtvollen Sitze der Erzbischöfe anschauen. Der Besucher kann sich natürlich der Musik, aber auch der Kunst oder dem Genuss widmen. Doch Salzburg kann auch düster und geheimnisvoll sein. Neben dem Prunk und der Dekadenz haben die Österreicher auch eine etwas morbide Ader, die ich sehr mag. Daher könnt Ihr in meinem heutigen Artikel eine etwas weniger touristische Seite von Salzburg entdecken, das geheimnisvolle und mystische Salzburg. Denn in Salzburg bergen sogar die wichtigsten Sehenswürdigkeiten einige Geheimnisse.

Geheimnisvolles Salzburg entdecken, Sicht auf Salzburg und Umgebung von der Festung Hohensalzburg.
Obwohl oft voller Touristen kann man in Salzburg mystische und geheimnisvolle Orte entdecken.
Geheimnisse von Salzburg entdecken
Salzburg ist lieblich und farbenfroh, kann aber auch düster und geheimnisvoll sein.

Felsen-Katakomben

Katakomben kennen die meisten als unterirdische Höhlen oder Felsengräber. Berühmt sind z. B. die römischen Katakomben, wo sich die ersten Christen versteckten oder die Pariser Katakomben, die zum Teil mit Gebeinen geschmückt sind. Doch auch die Katakomben von Salzburg sind einmalig, denn sie befinden sich nicht unter der Erde, sondern sind in einen Berg, in einen Felsen eingearbeitet. Die Katakomben sind alt, es gibt Vermutungen, dass sie schon im 8. Jahrhundert nach Christus genutzt wurden. Auch der Heilige Rupert wird mit den Katakomben in Verbindung gebracht, denn die Höhlen sollen dem Eremiten als Siedlungsort gedient haben. In der Stiftskirche St. Peter, direkt gegenüber den Katakomben könnt Ihr das Grab des Heiligen Ruperts bewundern.

Die Katakomben bestehen aus drei „Kapellen“ mit Grabnischen, für Besucher sind jedoch nur zwei zugänglich. Die erste Kapelle wurde vermutlich im 12. Jahrhundert errichtet, die zweite ist deutlich jünger, denn sie wurde erst im 17. Jahrhundert aus dem Felsen gehauen. Am Eingang zu den Katakomben findet man einen Totentanz aus der Barockzeit, den ich Euch im späteren Teil des Artikels zeigen werde. In der Kommunengruft, die eigentlich für arme Bevölkerung gedacht war, wurden zwei berühmte Personen bestattet. Die Schwester von Wolfang Amadeus Mozart, Maria Anna Mozart und der Bruder von Joseph Haydn, Johann Michael Haydn. Doch warum liegen die Angehörigen der berühmtesten Musiker in einer Kommunengruft?

Berühmte Tote der Katakomben

Anna Maria Mozart

Maria Anna Mozart, genannt Nannerl (1751-1829), war ein Wunderkind wie Wolfgang Amadeus. Als Kinder und Jugendliche traten sie gemeinsam als virtuose Kinder auf und tourten durch Europa. Doch Nannerl war eine Frau und Wolfgang ein Mann, daher waren ihre Rollen vorherbestimmt. Vater Mozart konzentrierte sich voll auf die Karriere des Sohnes und sobald Nannerl ihr heiratsfähiges Alter erreichte, förderte er nur Wolfang Amadeus. Nannerl heiratete den 15. Jahre älteren Freiherren Berchtold von Sonnenburg. Sie verstarb als Witwe und angeblich war die Familie ihres Mannes so geizig, dass ihr nicht mal ein eigenes Grab oder eine Bestattung in der Familiengrabstätte gegönnt wurde.

Johann Michael Haydn

Der wenig bekannte Bruder des österreichischen Komponisten Josef Haydn soll genau so begabt wie sein Bruder gewesen sein. Beide waren zunächst Sängerknaben in Wien und später Hofmusiker, beide waren gute Freunde von Mozart. Und beide komponierten sowohl geistliche Musik als auch Konzertmusik, Symphonien und Opern. Doch die Werke von Johann Michael Haydn wurden zu seinen Lebzeiten nie verlegt. Angeblich soll Michael Haydn gerne Alkohol genossen haben. Vielleicht war das der Grund, dass er eines Abends nach einem Abendessen ausrutschte und sich dabei schwere innere Verletzungen zuzog. Als er schwerverletzt an der Straße lag, führ auch noch die Kutsche eines Salzburger Ministers über ihn und schleuderte ihn an eine Mauer. Haydn starb an seinen schweren Verletzungen und wurde zunächst unbekannt in einem Massengrab begraben. Erst später veranlasste seine Witwe, dass der Schädel des Musikers aus der Gruft entfernt und würdevoll bestattet wird.

Katakomben Salzburg
St.-Peter-Bezirk 1
5020 Salzburg
Den Eingang in die Katakomben von Salzburg findet man am St. Peter-Friedhof, unweit des Salzburger Doms.
Öffnungszeiten: 10.00-12.30 und 13.00-17.00 Uhr (im Sommer bis 18.00 Uhr)
Eintritt: 2 €

Die alten Friedhöfe von Salzburg

Salzburg hat zwei sehenswerte alte Friedhöfe in der Innenstadt, beide sind recht klein, dennoch einmalig und besuchenswert. Beide befinden sich im Stadtzentrum, jedoch auf verschiedenen Seiten des Flusses Salzach. Der St. Peter Friedhof liegt in der Altstadt, direkt bei den Katakomben. Der andere Friedhof St. Sebastian liegt auf der anderen Seite, etwas hinter dem Wohnhaus von Mozart, am Fuße des Kapuzinerbergs.

Petersfriedhof Salzburg

Der Friedhof St. Peter ist der zweitälteste Friedhof von Salzburg, älter ist nur noch der Stiftsfriedhof am Nonnenberg. Es wird vermutet, dass der Friedhof so alt ist wie das Stift St. Peter, welches um 700 nach Christus erbaut wurde, gehört daher zu den ältesten Friedhöfen Europas. So alt ist der heutige Friedhof zwar nicht, sehr alt ist er dennoch. Der älteste Grabstein des Friedhofs St. Peter stammt aus dem 13. Jahrhundert, er ist vom Abt Dietmar, der 1288 verstarb. Aus dem Mittelalter findet man dort mehrere Grabsteine, Personen bekannter österreichischer Adelsgeschlechter wurden dort begraben. Seit dem Jahr 1878 wird der Friedhof nicht mehr genutzt. Bekannt ist der Friedhof vor allem durch den Film „The Sound of Music“*, denn die Familie Trapp flüchtet über den St. Peter Friedhof und versteckt sich in den Felsenhöhlen beim Friedhof. Es gibt aber noch eine seltsame Sage über einen Salzburger Steinmetz und Maurer Sebastian Stumpfögger. Er hatte sechs Ehefrauen, die er zu Tode gekitzelt haben soll. Mit seinen sechs Ehefrauen ist er auf dem Friedhof begraben.

Der alte Salzburger Friedhof hat viele Künstler inspiriert, daher hier ein Gedicht von Georg Trakl (1887-1914).

Ringsum ist Felseneinsamkeit.
Des Todes bleiche Blumen schauern
auf Gräbern, die im Dunkel trauern –
doch diese Trauer hat kein Leid.

Der Himmel lächelt still herab
in diesen traumverschlossenen Garten,
wo stille Pilger seiner warten,
es wacht das Kreuz auf jedem Grab.

Die Kirche ragt wie ein Gebet
vor einem Bilde ewiger Gnaden,
manch Licht brennt unter den Arkaden,
das stumm für arme Seelen fleht –

Indes die Bäume blüh’n zur Nacht,
daß sich des Todes Antlitz hülle
in ihrer Schönheit schimmernde Fülle,
die Tote tiefer träumen macht.

St. Sebastian Friedhof

Der St. Sebastian Friedhof ist nicht ganz so alt, wie der St. Petri Friedhof, für einen noch erhaltenen Friedhof ist er überdurchschnittlich alt. Aber auch hier gab es schon viel früher einen deutlich älteren Friedhof. Angelegt wurde er Ende des 16. Jahrhunderts nach italienischen Vorbildern. Besonders prachtvoll sind hier die Gruftarkaden, ein überdachter Gang mit Grabnischen und prunkvollen Altären. Auch hier haben einige bekannte Persönlichkeiten ihre letzte Ruhe gefunden.

Familie Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart liegt in Wien begraben, doch seine Familie wurde in Salzburg bestattet. In dem Familiengrab der Familie Mozart liegen u. a. seine Ehefrau Constanze Mozart und Genovefa von Weber, die Tante von Mozarts Ehefrau und die Mutter von Carl Maria von Weber. Der Vater von Wolfgang Amadeus ist zwar auch auf dem St. Sebastian Friedhof beerdigt, jedoch in der Kommunengruft und nicht im Familiengrab. Warum Leopold Mozart in der Kommunengruft beerdigt ist, habe ich leider nicht herausfinden können. Falls es jemand von meinen Lesern weiß, freue ich mich über ein Kommentar.

Grab von Paracelsus

Einer der bekanntesten Ärzte der Weltgeschichte, Paracelsus (1491-1541) ist auf dem Sebastianfriedhof in Salzburg begraben. Paracelsus war aber nicht nur Arzt, sondern ein Universalgelehrter, ein Naturphilosoph, Mystiker und Alchemist. Denjenigen von Euch, die genau lesen, wird es auffallen, dass Paracelsus etwas mehr als 100 Jahre vor der Friedhofsgründung gestorben ist. Er war jedoch auf dem alten Friedhof bestattet, dem Vorläufer des heutigen Sebastianfriedhofes. Seine Gebeine wurden umgebettet und er bekam ein Ehrengrab in der Vorhalle der St. Sebastian-Kirche.

Grab von Doppler

Den Physiker und Mathematiker Christian Doppler (1803-1853) kennen einige bestimmt als Entdecker des Doppler-Effekts. Der Doppler-Effekt ist das Phänomen, dass man einen Ton je nach Entfernung verzerrt wahrnimmt, entweder gestreckt oder gestaucht. Obwohl Doppler sein Leben in verschiedenen europäischen Ländern verbracht hat und in Italien gestorben ist, wurde er in Salzburg begraben.

St. Sebastian Friedhof
Linzergasse 41, 5020 Salzburg
Öffnungszeiten: täglich 9.00-16.00 Uhr (im Sommer bis 18.30) Uhr

Sebastianfriedhof von Salzburg, Geheimnisvolles Salzburg
Der Sebastianfriedhof von Salzburg ist prachtvoll, man kann Gräber berühmter Persönlichkeiten von Salzburg hier finden.

Salzburger Dom – moderner Totentanz und ein Dementor

Der Salzburger Dom ist eine unglaublich sehenswerte Kirche, deren Besuch bei keinem Salzburgbesuch fehlen darf. Der Dom ist ein Meisterwerk des Barock. Daran, dass an dieser Stelle schon im 12. Jahrhundert ein romanischer Dom gestanden hat, erinnert heute nur noch die Krypta. Anfang des 17. Jahrhunderts wurde das alte Kirchengebäude abgerissen und dieser neue barocke Prachtbau errichtet. Im Innern habe ich sehr über die Pracht gestaunt, doch über den Dom kann man einen vollständigen Artikel schreiben. Heute soll es um die geheimnisvollen Orte in und am Dom gehen.

Krypta des Salzburger Domes mit einem Totentanz

Für mich haben Krypten immer etwas Geheimnisvolles. Die unterirdischen Begräbnisorte für Geistliche gehören in der Regel zu den ältesten Teilen einer Kirche. So ist es auch im Dom zu Salzburg, während die Oberkirche Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet wurde, ist die Krypta noch der einzige erhaltene Teil der mittelalterlichen Kirche. Die Krypta des Domes von Salzburg ist ziemlich groß, sie besteht aus mehreren Räumen und Kapellen. In diesen unterirdischen Räumen kann man einen einzigartigen Totentanz bewundern. Der Salzburger Totentanz ist jedoch eine moderne Version, ein Kunstprojekt, „Vanitas“ (Vergänglichkeit) genannt. Es ist ein Kunstwerk des französischen Künstlers Christian Boltanski. Verschiedene Todesboten flackern hier im Licht und werfen ihre bedrohlich wirkenden Schatten an die Wand. Totentänze haben in Bayern und Österreich eine jahrhundertealte Tradition, wie z. B. der berühmte Totentanz des Klosters St. Mang in Füssen. Die Darstellungen der Todesboten mit ihren Auserwählten findet man bis heute in Kirchen oder Klöstern. Gezeigt wird der Tod, wie er jeden zu seinem letzten Tanz auffordert, egal ob Bauer, König, Bettler oder Bischof. Der Totentanz von Salzburg zeigt einfach nur die flackernden Todesboten, die im Licht zu tanzen scheinen.

Wie schon oben erwähnt, einen Totentanz aus der Barockzeit findet man auf dem Petersfriedhof, unten zeige ich Euch beide zum Vergleich.

Nazgul oder Dementor? – „Pieta“ von Anna Chromy

Auf den ersten Blick unbemerkt steht die unheimliche Skulptur an einer Seitenwand des Salzburger Domes. Die unheimliche Person ist gesichtslos, in einen dicken Umhang gehüllt und erinnert unglaublich an die Dementoren aus den Harry Potter Filmen* oder an die Nazgul aus „Herrn der Ringe“*. Doch diese düstere Figur stellt die Trauer dar. „Pieta“ wird die Skulptur der tschechischen Künstlerin Anna Chromy (1940-2021) genannt. Selten habe ich Kunstwerke gesehen, die so viel Trauer und Hoffnungslosigkeit ausdrücken. Kommt Euch diese Skulptur bekannt vor? Man findet sie an mehreren europäischen Standorten, z. B in Prag, in Athen oder in Kaitum auf Sylt.

Pieta von Anna Chromy am Salzburger Dom
Personifizierte Trauer und Hoffnungslosigkeit – das ist die Pieta von Salzburg

Festung Hohensalzburg mit der Goldenen Kammer

Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt, sie thront auf einem Berg über Salzburg und sieht sehr imposant aus. Ein Besuch der Festung Hohensalzburg ist Pflichtprogramm, denn es ist eine der größten und besterhaltenen Burgen in Europa. Die Geschichte der Stadt wird hier sehr anschaulich erzählt. Der Aufstieg zur Festung ist anstrengend, doch auch eine Festungsbahn fährt zur Festung. Belohnt wird man mit einem wunderschönen Ausblick auf Salzburg und die umliegenden Berge. In der Festung sollte man unbedingt die Goldene Kammer besuchen, denn die Repräsentationsräume des Fürstbischofs Leonard von Keutschach sind ein Meisterker des Interiordesigns der Renaissance. Doch wenn man genau auf die Wände der Prunkkammer schaut findet man geheimnisvolle Darstellungen verschiedener Fabelwesen und Köpfe, die an den Teufel erinnern. Die Schnitzereien lesen sich wie „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“*.

Eine Burg die fast 1000 Jahre alt ist, muss natürlich einen Geist haben. In der Festung Hohensalzburg wurde früher eine Dame in wallenden weißen Gewändern gesichtet. Die Weiße Dame wurde immer vor einer Krise oder einem Unglück gesichtet, sie gilt daher als Unglücksbotin. Laut einer Informationstafel in der Burg wurde sie schon lange nicht mehr gesehen, was ein gutes Zeichen für Salzburg ist.

Mozart – geheimnisvoll und düster

Salzburg ist die Mozartstadt, ein großer Teil der Salzburgbesucher pilgert jedes Jahr in die Stadt, um auf den Spuren von Mozart zu wandeln. Doch die dunkle und geheimnisvolle Seite von Mozart kennen nicht alle. Dass Mozart ein Freimaurer war und in seiner berühmtesten Oper „Die Zauberflöte“ zahlreiche Freimaurer-Symbolik eingebaut hat, ist inzwischen bekannt. Der Freimaurer-Orden gilt bis heute als eine Geheimgesellschaft und ist von zahlreichen Geheimnissen und Legenden umwoben. Weniger bekannt ist dagegen die Kantate „Laut verkünde unsere Freude“, die nicht ohne Grund Freimaurer-Kantate genannt wird. Schon der Vater von Wolfgang Amadeus war Freimaurer und er führte seinen Sohn vermutlich auch in der Loge ein, denn beide waren Mitglieder der Loge „Zur Wahren Eintracht“. Das erste „Freimaurer-Werk“ komponierte Mozart im Alter von 16. Jahren.

Auch die Totenmesse von Mozart, das Requiem* gibt bis heute Geheimnisse auf. Mozart hat sein Requien nicht vollendet, denn er ist verstorben, während er an der Totenmesse gearbeitet hat. Es gibt viele Legenden, die sich um das Requien ranken. Einige behauptet, dass Mozart seine Todesahnungen in der Musik verewigt hat, andere wiederum, dass er von seinem größten Konkurrenten vergiftet wurde. Das Requien ist nicht Mozarts einziges Werk mit Todessymbolik. In der „Maurerischen Trauermusik“ ließ er sich von Freimauergesängen inspirieren.

Bühnenbild von Don Giovanni Mozart
Die Werke von Mozart enthalten oft Todessymbolik – hier ein altes Bühnenbild von Don Giovanni – im Mozart-Wohnhaus entdeckt.

Lohnt sich eine Salzburg Card?**

Die Antwort lautet wie bei allen anderen Städtekarten. Wenn man viele Museen besucht, dann lohnt sich die Salzburg Card. In Salzburg lohnt es sich vielleicht noch ein wenig mehr, denn im Hinblick auf die Eintrittsgelder ist Salzburg eine sehr teure Stadt. Alleine schon auf der Festung Hohensalzburg muss man bis zu vier Mal Eintritt zahlen, je nachdem, was man alles sehen möchte. Auch sind die ÖPNV-Kosten in der Salzburg Card mit drin. Wenn man etwas außerhalb wohnt, dann ist das auch ein Anreiz. Außerdem bekommt man Ermäßigungen bei Stadtführungen und -rundfahrten, im Salzburger Dom, bei Konzerten und in vielen Museen in der Umgebung von Salzburg.

Was kostet die Salzburg Card?


Der Preis hängt von der Dauer ab, wie lange man die Karte nutzen möchte. Es gibt die Card für 24, 48 oder 72 Stunden. In den Wintermonaten kostet die Salzburg Card für 24 h – 27 €, für 48 h – 35 € und für 72 h 40 €. In den Sommermonaten kostet die Card für 24 h – 30,00 €, für 48 h – 39 € und für 72 h – 45 €. Kinder zahlen die Hälfte.

Hier ein Beispiel: Wenn man das Geburtshaus und das Wohnhaus von Wolfgang Amadeus Mozart besuchen möchte, bezahlt man jeweils 12 € Eintritt. Dazu noch ein Besuch der Festung Hohensalzburg für 13,30 € und schon war die 48 h – Salzburg Card eine gute Investition.

Hotelempfehlung für Salzburg – Hotel Hohenstauffen

Das Hotel Hohenstauffen ist ein wenig aus der Zeit gefallen, daher hat es mir sehr gefallen. Die Zimmer mit Himmelbetten sehen aus wie aus den 50-ern, die Eingangshalle wie aus den 30-ern. Das reichhaltige und abwechslungsreiche Frühstück wird auf alt aussehendem Geschirr serviert und erinnert ein wenig an Großmutters Zeiten. Das familiengeführte Hotel empfehle ich gerne, mir hat es gefallen.

Das Hotel Hohenstauffen ist ein wenig aus der Zeit gefallen, doch mir hat diese Nostalgie sehr gefallen.

Mehr Tipps für Salzburg

Mehr Geheimnisse und Mystik in Salzburg findet Ihr auf dem Blog von Antje: Weltenkundler.com.

Wenn Ihr kulinarische Empfehlungen für Salzburg sucht, schaut bei Claudia von Claudia on Tour vorbei. Sie ist Salzburgerin und hat sehr viele Empfehlungen für Restaurants und Cafés.

Sehenswürdigkeiten für ein Wochenende in Salzburg hat Gudrun von Reisebloggerin.at für Euch zusammengestellt.

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** Die Salzburg-Card wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Erstellt am Juni 17, 2022

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