Den Templern wird nachgesagt, dass sie die Hüter des heiligen Grals sind und gerade in Südeuropa waren die Templer besonders zahlreich vertreten. Daher zeige ich Euch heute einen der wichtigsten Templerstützpunkte der iberischen Halbinsel.
Bis zum 13. Jahrhundert war Andalusien von den Mauren besetzt, erst Mitte des 13. Jahrhunderts gelang es den Tempelrittern die islamischen „Besatzer“ zu vertreiben. Fortan wurde das Gebiet katholisch und dem Templer unterstellt. Gerade Aracena machten die Tempelritter zu einem ihrer bedeutendsten Stützpunkte.
Die Burg wurde von Templern im 13. Jahrhundert gebaut, auf dem Gelände einer maurischen Moschee. Leider sind von der Burg nur noch wenige Mauerreste erhalten.
Angeblich ist das Burggelände von vielen Geheimgängen durchzogen. Bei den vielen befestigten Öffnungen am Boden kann ich mir das gut vorstellen.
Direkt neben der Burg findet man eine von Templern erbaute Kirche, die sowohl mit christlichen als auch islamischen Symbolen und Ornamenten geschmückt ist. Sogar das Minarett der Moschee ist direkt in die Kirche eingebaut.
Unterhalb des Burgbergs gibt es eine der sehenswertesten Tropfsteinhöhlen Spaniens: die Gruta de las Maravillas. Angeblich gibt es einen Geheimgang, der die Grotte direkt mit der Templerburg verbindet, allerdings wurde er bisher noch nicht gefunden, glaube ich zumindest.
oh die hausnummer 23, was für ein zufall
illuminaten lassen grüßen ^^
und wieder seeeehr schöne bilder….<3
Wow!!!
Nice post, great shots!!!
xx
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