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Egal ob Du das erste Mal in Nürnberg bist oder die Stadt schon mehrfach besucht hast, in Nürnberg kann man immer wieder etwas Neues entdecken. Heute nehme ich Euch auf einen Spaziergang durch die Altstadt von Nürnberg mit vielen Entdeckungen und Geheimtipps mit. Denn, wenn man weiß, wo man hinschauen soll, machen die Entdeckungen besonders viel Spaß. In meinem Artikel zeige ich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Nürnberg, aber auch unbekannte Ecken der Stadt. Zum Schluss habe ich noch einige Empfehlungen für besondere Restaurants und ein charmantes Hotel für Euch.
Nürnberg war über Jahrhunderte eine freie Reichsstadt, vor allem der Handel brachte der Stadt enormen Wohlstand und davon profitieren wir heute. Die Nürnberger handelten vor allem mit Waffen, Tuchen und Gewürzen aus Venedig. Dem Gewürzhandel verdanken wir die Nürnberger Lebkuchen, die bis heute Weltberühmt sind. Aber nicht nur der Handel machte die Stadt reich, auch die Handwerker von Nürnberg waren überregional bekannt, „Nürnberger Tand geht durch alle Land“ wurde einst gesagt. Dabei war das Handwerk sehr hochwertig und kein Tand, daher hatten die Nürnberger Handwerker auch im Ausland einen sehr guten Ruf.
Weil die Altstadt von Nürnberg so historisch und pittoresk aussieht, will keiner glauben, dass fast alle Gebäude nachgebaut wurden. Die Innenstadt von Nürnberg wurde während des II. Weltkrieges zu 96% zerstört, in der Altstadt war fast nichts mehr erhalten. Umso unglaublicher ist es, dass die Stadt heute wieder in der historischen Pracht erstrahlt.
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Nürnberg sind natürlich der Hauptmarkt mit dem Schönen Brunnen, die Burg und die vielen Kirchen. Alleine vom Brunnen war ich fasziniert, denn während einer Stadtführung habe ich erfahren, was der Brunnen darstellt. Es gibt drei sehenswerte gotische Kirchen, eine Vielzahl alter Brücken, versteckte Geheimtipps und romantische Ecken.
Städte an Flüssen haben einen besondere Charme. In Nürnberg schlängelt sich die Pegnitz durch die Altstadt, zwischen den verwinkelten Gassen und alten Fachwerkhäusern. Eine Besonderheit der Stadt sind die vielen Brücken. Über die Pegnitz führen mehrere alte und völlig unterschiedliche Fußgängerbrücken. Man kann die Stadt entdecken, indem man von Brücke zur Brücke spaziert.
An den Reichtum von Nürnberg erinnert heute vor allem der Schöne Brunnen auf dem Hauptmarkt. Jeder Tourist kommt hier vorbei. Viele bewundern den bunten Brunnen, die meisten machen Fotos, reiben am Glücksring. Errichtet wurde der Brunnen 1396, um die Trinkwasserversorgung der Stadt zu verbessern. Wenn Ihr einen versteckten Hinweis auf sauberes Wasser sehen möchtet, achtet mal auf die Wasserspeier. Einer der Wasserspeier am Schönen Brunnen hat die Form eines Storches mit einem Kind im Schnabel, das bedeutet, dass das Wasser auch Babys trinken dürften. Die Kindersterblichkeit war hoch, daher war dieser Hinweis sehr wichtig. Seitlich von dem Storch-Wasserspeier ist ein Ring, der aber nicht allzu abgenutzt aussieht. Das ist nicht der Wunschring, das ist der Kinderwunsch-Ring. Der berühmte Nürnberger Wunschring befindet sich gegenüber und hier reibt ständig jemand. Dieser Ring glänzt golden.
Sehr interessant sind die Personen des Brunnens, einige sind größer, andere kleiner, manche sitzen und manche stehen. Der Brunnen zeigt die Hierarchie der Stadt. Stehend und erhöht wurde der Klerus dargestellt. Unter den Kirchenmitgliedern sitzen die Wissenschaften. Hier sieht man, dass die Kirche in der Stadt das Sagen hatte, die Wissenschaften mussten machen und sagen, was die Kirche wollte. Über der Kirche schweben die Propheten des Alten Testaments, sie weisen den rechten Weg. Der Brunnen, den wir heute bewundern können, ist nur eine Replik, denn der alte Brunnen wurde im II. Weltkrieg zerstört. Überreste kann man im Germanischen Nationalmuseum sehen.
St. Sebald ist eine imposante Kirche und obwohl sie protestantisch ist, ist sie das Gegenteil von schlicht. Nürnberg war eine der ersten Großstädte, die sich zu Martin Luther bekannten, doch es gab hier keinen Bildersturm. Das bedeutet, dass die Gemälde und Skulpturen von Maria und den Heiligen nicht zerstört wurden. Dass die Kirche die Reformation unbeschadet überstanden hat, liegt auch daran, dass Nürnberg als Kaiserstadt den Kaiser besonders würdig empfangen musste. Der damalige Kaiser Karl V. war ein bekennender Katholik und drohte, Nürnberg niederzureißen, als die Stadt protestantisch wurde. Die Bürger hatten einen guten Grund, sich beim Kaiser einzuschmeicheln und ihn besonders prachtvoll zu empfangen. Die Sebalduskirche war eine Bürgerkirche, denn sie wurde von den Spenden der Bürger finanziert. Heute kann man verschiedene Epochen dort entdecken, von der Romanik bis zur Hochgotik.
Winklerstraße 26, 90403 Nürnberg
Öffnungszeiten: 09.30 -18.00 Uhr
Direkt neben der Kirche ist ein kleiner versteckter Innenhof, eine etwas von der Welt abgeschiedene idyllische Oase. Das ist der frühere Innenhof der Kirche. Es lohnt sich, einen Blick in diesen versteckten Hof zu werfen. Heute befindet sich dort ein schönes kleines Café und eine Ausstellung über das jüdische Leben in Nürnberg. In einer Wand im Innenhof ist ein alter jüdischer Grabstein eingemauert, doch bis heute weiß keiner, warum der Grabstein von 1334 in die Wand eingemauert wurde. Vielleicht ist es eine Erinnerung oder Mahnung an die mittelalterlichen Pogrome?
Albrecht-Dürer-Platz 1, 90403 Nürnberg
Öffnungszeiten: 09.00-18.00 Uhr
Nürnberg hat gleich drei prachtvolle gotische Kirchen, von denen jede einzelne absolut sehenswert ist. Direkt auf dem Hauptmarkt, gegenüber vom Schönen Brunnen erblickt der Besucher die Frauenkirche. Bekannt ist die Kirche vor allem für das „Männleinlaufen“, denn täglich um 12 Uhr mittags zieht Kaiser Karl IV. mit seinem Gefolge an einem der Giebel entlang und die sieben Kurfürsten huldigen ihm, begleitet von Fanfarenmusik. Kaiser Karl IV. stiftete diese Kirche, um die Reichskleinodien dort aufzubewahren, doch sie wurden im Heilig Geist Spital gelagert. Im Boden der gotischen Kirche sieht man einen Davidstern, dieser soll an die Pogromnacht 1349 erinnern, denn damals wurde die jüdische Synagoge von Nürnberg zerstört. An der Stelle der Synagoge befindet sich heute die Frauenkirche.
Hauptmarkt 14, 90403 Nürnberg
Öffnungszeiten: 09.00-18.00 Uhr
Und noch ein weiteres Meisterwerk der Gotik findet der Besucher direkt an der Einkaufsstraße, es ist die Lorenzkirche. Auch hier konnte ich nur schwer glauben, dass es sich um eine evangelische Kirche handelt, denn sie ist voller Kunstwerke aus dem Spätmittelalter und der Renaissance. Vor dem Altar hängt ein Werk des bekanntesten Holzschnitzers des Mittelalters, Veit Stoß. In den Seitenschiffen der Kirche sind zahlreiche Altäre aus dem 15. und 16. Jahrhundert zu bewundern.
Lorenzer Platz 1, 90403 Nürnberg
Öffnungszeiten: Montag-Samstag 09.00-17.00 Uhr, Sonntag 13.00-15.30 Uhr
Zwei Nürnberger Besonderheiten möchte ich noch erwähnen, die Schönen Marias und die Chörlein. An vielen Häusern in der Altstadt könnt Ihr Marienstatuen sehen. Die „Schönen Marias“ werden sie genannt, weil sie oft ein besonders liebliches und schönes Mariengesicht zeigen. Doch was haben die Marienstatuen in einer protestantischen Stadt zu suchen? Auch diese dienten zur „Einschmeichelung“ beim katholischen Kaiser. Entlang der Strecken, an denen der Kaisertross ritt, wurden die schönen Marienstatuen angebracht, um den Kaiser positiv zu stimmen.
Viele Häuser in der Altstadt haben kleine schmuckvolle Erker, die die Blicke auf sich ziehen. Das ist auch tatsächlich ihre wichtigste und vielleicht einzige Funktion, sie sollten Eyecatcher sein und den Reichtum zur Schau stellen. Die meisten Häuser haben ein Chörlein aus Holz, nur die sehr wohlhabenden Bürger konnten sich einen Erker aus Stein leisten.
Das Rathaus wurde in der Renaissance erbaut. Früher diente das Rathaus auch als Gerichtsgebäude, daher befand sich im Keller ein Gefängnis. Heute ist das Gefängnis vor allem als Foltergefängnis bekannt, denn einst konnte keiner ohne ein Geständnis verurteilt werden. Die Gefangenen wurden im Keller solange gefoltert, bis sie gestanden haben. Oben im Gericht wurden sie danach verurteilt. Die sogenannten Lochgefängnisse unter dem Rathaus können besucht werden, als ich dort war, waren sie jedoch geschlossen. Die Öffnungszeiten findet Ihr auf der Webseite der Nürnberger Museen.
Das Heilig-Geist-Spital ist vielleicht eines der wichtigsten Bauwerke von Nürnberg und dennoch sehen viele den Ort nur aus der Ferne. Das 1339 gegründete Krankenhaus und Altenheim war die größte soziale Einrichtung im Mittelalter. Außerdem wurden vier Jahrhunderte lang die Reichsinsignien des Kaisers hier aufbewahrt. Das Heilig-Geist-Spital ist bis heute ein Seniorenheim, doch der Innenhof ist für Besucher geöffnet, dort befindet sich ein Restaurant. Im Innenhof kann man das Grab des Stifters Konrad Groß und weiterer wohlhabender Nürnberger Patrizier sehen.
Spitalgasse 16, 90403 Nürnberg
Die Kaiserburg gehört natürlich zu den wichtigsten Ausflugszielen von Nürnberg und in Nürnberg findet man eine Vielzahl interessanter Museen. Über die Kaiserburg und die sehenswerten Museen von Nürnberg habe ich in meinem letzten Artikel berichtet: 8 Kultur-Tipps für Nürnberg – die schönsten Museen von Nürnberg entdecken.
Falls Ihr etwas mehr Zeit habt und nicht nur die Hauptstraßen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Nürnberg entdecken möchtet, schaut Euch einige der Nürnberger Quartiere an. Das sind sehenswerte Viertel in der Innenstadt, die dennoch eigenständig sind. Eine Entdeckungstour lohnt sich, denn hier findet man individuellen Einzelhandel und die wirklich guten Restaurants. Außerdem sind alle Quartiere fußläufig vom Hauptmarkt entfernt. In der App Quartiere-Nürnberg könnt Ihr die Sehenswerten Ecken abseits der Touristenpfade finden und entdecken.
Nur etwa 15 Minuten Fußweg vom Hauptmarkt entfernt, findet man einen sehr sehenswerten und sehr alten Friedhof. Meine regelmäßigen Leser wissen inzwischen, dass alte Friedhöfe und Gräber bekannter Persönlichkeiten zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten für mich gehören. In Nürnberg gibt es einen einzigartigen Friedhof, der nicht ohne Grund Rosenfriedhof genannt wird. Der Johannisfriedhof ist nicht nur ein sehr alter Friedhof, an fast jedem Grab befindet sich ein Rosenbusch, das macht die Begräbnisstätte einzigartig. Die Rosen duften wunderschön, ich war im Juni zur Rosenblüte dort und der ganze Friedhof duftete nach Rosen. So einen Friedhof habe ich noch nie erlebt, ich fühlte mich manchmal wie in einem englischen Park. Die Gräber auf dem Johannisfriedhof sind eher schlicht, es sind Bodengräber aus Stein mit kunstvollen Bronzeepitaphen auf der Oberfläche. Grabskulpturen gibt es nur wenige, an der Kapelle und an den Arkaden findet man die Prachtgräber und alte Grabsteine. Der Johannisfriedhof ist sehr alt, an dieser Stelle wurde Mitte des 13. Jahrhunderts ein Leprafriedhof errichtet und seitdem wird er genutzt. Einige berühmte Persönlichkeiten kann man hier besuchen. Der berühmteste Tote des Johannisfriedhofes ist natürlich der Nürnberger Maler Albrecht Dürer. Aber auch der berühmte Bildhauer und Holzschnitzer der Spätgotik, Veit Stoß ist hier begraben sowie einer der bekanntesten Maler der Romantik, Anselm Feuerbach.
Johannisstraße 55, 90419 Nürnberg
Öffnungszeiten: April – September: 7 bis 19 Uhr, Oktober – März: 8 bis 17 Uhr
Wenn man den Johannisfriedhof besucht, dann sollte man unbedingt auch einen Abstecher zu den Hesperidengärten machen, denn diese sind nur etwa 300 Meter vom Haupteingang des Friedhofs entfernt. Inmitten der Stadt findet man einen kleinen versteckten Barockgarten, die Hesperidengärten. Die Gärten sind ein Geheimtipp, denn dort verirrt sich kaum jemand, schon gar nicht die Touristen. Der Barockgarten ist ziemlich versteckt, man muss erst durch einen Biergarten in einen Innenhof gehen, um in die Hesperidengärten zu gelangen. Hier findet man die blühenden symmetrischen Gärten mit Skulpturen und Sitzgelegenheiten. Die Gärten sind das perfekte Ziel für eine kurze Auszeit an einem etwas entrückten Ort. Angelehnt an die griechische Sage um die Hesperiden sind auch Zitrusbäume dort gepflanzt, denn in der Mythologie waren die Hesperiden die Wächterinnen des Gartens mit den goldenen Früchten der ewigen Jugend.
Johannisstraße 13+47, 90419 Nürnberg
Öffnungszeiten: 08.00-20.00 Uhr
In Nürnberg kann man sehr gut essen, die Auswahl verschiedener Lokale ist groß. Von deftiger Traditionsküche bis zum Fine Dining, natürlich findet man hier alles. Die hier gezeigten Restaurants wurden mir empfohlen und alle waren hervorragend, daher gebe ich die Empfehlungen gerne weiter.
Wo ist die älteste Bratwurstküche der Welt? In Nürnberg! 1419 wurde diese Bratwurstküche zum ersten Mal urkundlich erwähnt, erbaut wurde sie 1380. Die Original Nürnberger Rostbratwürste werden hier noch original über Buchenholzfeuer gegart. Eine weitere Besonderheit hat diese Bratwurstküche, vermutlich ist es das Restaurant mit der jüngsten Inhaberin. Sofia Hilleprandt hat das Gasthaus nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters übernommen. Sofia berichtet, dass die Bratwurstküche sie ihr ganzes Leben begleitet hat, wie ihr Vater die Bratwurstküche vor dem Abriss gerettet und aufgebaut hat. Bei so viel Engagement und Herzblut musste die Bratwurstküche in der Familie bleiben und so hat Sofia sie trotz ihres jungen Alters übernommen. Es läuft und die Inhaberin hat sehr viele neue Ideen rund um die Bratwurst. Das Restaurant ist unglaublich nostalgisch und erinnert fast an ein Museum, so viele antike Einrichtungsgegenstände kann an dort sehen. Einzigartig ist eine Feuerstelle aus dem 16. Jahrhundert. Die Qualität und die regionale Herkunft der Speisen spielt in der Bratwurstküche eine entscheidende Rolle. Denn alle Zutaten kommen aus der Region, die Historische Bratwurstküche wird nur von Familienunternehmen beliefert.
Übrigens hat sich um die Historische Bratwurstküche eine kleine Gourmetmeile entwickelt, in direkter Nachbarschaft findet man mehrere hervorragende und ungewöhnliche Lokale.
Historische Bratwurstküche
Zirkelschmiedsgasse 26, 90402 Nürnberg
Fast neben der Historischen Bratwurstküche befindet sich das Restaurant „Das Steichele“, ein traditionelles Nürnberger Gasthaus, welches sich auf Slow Food und regionale Produkte spezialisiert hat. Neben deftiger fränkischer Küche findet man hier viele saisonale Gerichte mit Zutaten aus der Region. Hervorragend und groß ist die Auswahl der Weine, der Schwerpunkt liegt natürlich auf fränkischen Weinen.
Das Steichele, Knorrstraße 8, 90402 Nürnberg
„Die Wirtschaft“ hat sich auf die Brotzeit spezialisiert, man bekommt dort Brot mit allerlei kalten und warmen Zugaben, Aufstrichen, Salaten, Belägen und regionalen Spezialitäten. Die Auswahl ist sehr groß, von kleinen Häppchen bis zu deftigen fränkischen Spezialitäten. Das Prinzip erinnert an eine Tapas-Bar, man kann mehrere kleine Portionen bestellen und teilen. Auch ist es nicht uninteressant zu wissen, dass an dieser Stelle einst die Stammkneipe von Albrecht Dürer stand, die „Herrentrinkstube“.
Die Wirtschaft, Waaggasse 2-6, Nürnberg
www.die-wirtschaft-nuernberg.de
Das Restaurant Sebald bietet Fine Dining an, gehobene Küche mit ungewöhnlichen Kreationen, die absolut köstlich schmecken. Dazu sind die Speisen hier so ansprechend angerichtet, dass sie fast zu schade zum Essen sind. Das Sebald liegt unweit der Sebalduskirche, daher der Name und fast gegenüber vom Hotel Elch.
Restaurant Sebald, Weinmarkt 14, 90403 Nürnberg
Das Hotel Elch liegt unweit des Hauptmarktes von Nürnberg, im Weinmarkt-Quartier. Das Hotel ist nicht nur das älteste Hotel in Nürnberg, sondern gehört zu den ältesten Hotels in Europa. Schon 1342 wurde das Gebäude als Herberge erwähnt. Das kleine Hotel ist inhabergeführt und sehr individuell. In den historischen Mauern findet man ein modernes und stilvolles Ambiente. Die Farbwahl ist aufeinander abgestimmt und der Gast kann sich rundum wohl fühlen. Hervorragend war hier auch das Frühstück, denn die Auswahl war sehr groß und die selbstgemachten Brotaufstriche schmeckten köstlich.
Hotel Elch History, Irrerstrasse 11, 90403 Nürnberg
Kathi zeigt auf ihrem Blog Kulturtänzer, was man in Nürnberg an einem Tag entdecken sollte.
Jessica von Yummy Travel hat sehr viele kulinarische Empfehlungen für Nürnberg.
Nadja ist Nürnbergerin, daher zeigt sie auf ihrem Blog Travelprincess die Tipps einer Einheimischen.
Bei Barbara von Barbaralicious findet ihr die besten Fotospots für Nürnberg.
Zum Schluss habe ich für Euch noch eine Buchempfehlung, denn Bram Stoker, der Autor von „Dracula“ hat eine Schauergeschichte geschrieben, die im Nürnberger Folterkeller spielt: „Die Eiserne Jungfrau – eine Gruselgeschichte aus Nürnberg“ von Bram Stoker**.
*Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg entstanden. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und die wunderbare Zeit in Nürnberg.
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