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Was wisst Ihr über die Steiermark? Bis zur meiner Reise wusste ich nicht viel über die Region. Ich wusste, wo die Steiermark ist, ich habe von einigen Städten gehört und ich kannte das steirische Kürbiskern-Öl. Dass die Steiermark in so wunderbaren Landschaften liegt und dass es so schöne kleine Städte in der Steiermark gibt, ahnte ich nicht. Die Region ist perfekt für alle Reisenden, welche die Umgebung aktiv erkunden möchten, aber dabei auch die kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten der Steiermark entdecken und auf regionalen Genuss nicht verzichten möchten.
Die Steiermark ist ein wunderbares Ziel für Genießer, denn die Region bietet zahlreiche Köstlichkeiten. Von Buschenschänken, die vergleichbar mit den deutschen Straußwirtschaften sind, bis zur Hauben-Küche auf Sterneniveau, hier findet jeder etwas. Bekannt ist die Steiermark für die „3K’s“, Kürbis, Käferbohne und Kren. Dazu ein regionaler Wein, denn die Steiermark ist ein hervorragendes Weinanbaugebiet. Eine Wanderung durch die Weinberge kann man mit dem Besuch einer Burg oder einer Buschenschänke verbinden, dann kann man die Gegend mit allen Sinnen genießen. Heute zeige ich Euch drei kleine historische Städte in der Steiermark, die perfekt für einen Ausflug sind.
Wenn ich in Österreich bin, staune ich immer wieder, dass die kleinen Städtchen so unglaublich lebendig sind. Hartberg war so eine Überraschung. Die Stadt hat knapp 7000 Einwohner und dennoch eine lebendige Innenstadt mit abwechslungsreichem und sehr individuellem Einzelhandel und viel Gastronomie. In Hartberg macht es Spaß, durch die Innenstadt zu schlendern, die alten Häuser zu bewundern, die Geschäfte zu entdecken oder irgendwo einkehren, ein Kaffee oder ein Wein trinken und regionale Spezialitäten genießen. Nicht ohne Grund wurde Hartberg in der Steiermark als die zweite Stadt in Österreich in die internationale Vereinigung „Citta Slow“ aufgenommen, denn dass sind Städte mit besonderer Lebensqualität. Die Auszeichnung steht für Entschleunigung und Erholung, für hohe Lebensqualität und regionalen Genuss, aber auch für historische Altstädte und Nachhaltigkeit. Das alles passt sehr zu der kleinen Stadt Hartberg. Das Städtchen ist sehr grün, hat mehrere Parkanlagen und eine unglaublich charmante Altstadt. Dazu liegt die Stadt in hügeliger Landschaft mit sehr schönen Ausblicken. Wenn ihr entspannte und schöne Städte in der Steiermark sucht, dann lohnt sich ein Besuch in Hartberg. Doch was kann man in Hartberg machen? Hier kommen einige Empfehlungen.
Der mittelalterliche Stadtkern ist einfach charmant, was aber ein Kennzeichen von allen „Kleinen historischen Städten“ in Österreich ist. Der Marktplatz ist besonders schön, gesäumt von schmuckvollen Häusern und einem wunderschönen Rathaus. Der Marktplatz von Hartberg existiert seit dem Jahr 1147 und ist somit der älteste Marktplatz von Österreich.
Das Hartberger Land hat sehr viel Geschichte zu bieten, denn schon die Kelten siedelten hier. Es gibt eine Vielzahl von Burgen und Schlössern, die durch die „Schlösserstraße“ verbunden sind. Das Land ist sehr grün, mit leicht hügeliger Landschaft, vielen Feldern und Wäldern.
Das Schloss Hartberg liegt mitten in der Innenstadt von Hartberg, auf einem kleinen Hügel. Erbaut wurde die Burg Hartberg im Mittelalter, etwa um das Jahr 1147. Davon zeugen noch einige trutzigen Frontmauern. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg als Schloss im Stil der Renaissance umgebaut. Heute befindet sich ein wunderbares Restaurant im Schloss. Das Restaurant „LaGom“ hat sich auf „clean cooking“ spezialisiert. Hier ist alles selbst gemacht, ohne künstliche Zutaten und Geschmacksverstärker. Die Zutaten sind regional und saisonal und die Gewürze stammen häufig aus dem eigenen Garten. Selbst hergestellt sind sogar die Kräuteröle, die Gewürzsalze oder die Suppenwürze. Hier findet man köstliches Slow Food im historischen Ambiente.
Restaurant LaGom
Herrengasse 1
8230 Hartberg
+43/660/5794513
www.lagom-hartberg.de
Hartberg ist besonders grün und besonders nachhaltig, das verdankt die Stadt dem Projekt „Stadt.Land.Garten“. Hier wurden die Grünflächen der Innenstadt zu Wohlfühloasen und Erlebnisräumen umfunktioniert. Das ist aber nicht nur etwas fürs Auge, sondern dient der Nachhaltigkeit. Im Schlosspark wurde ein Klimawald angebaut, in der ganzen Innenstadt gibt es Naturblumenbeete und am Stadtrand im Gmoos findet man ein Naturschutzgebiet mit einem Bienenprojekt. Auch deswegen zählt das kleine Hartberg zu den sehenswerten Städten der Steiermark.
Kennt Ihr das Gefühl, dass ein Garten so schön ist, dass Ihr glaubt, Euch in einem Traumgarten zu befinden? Der private Garten der Gartenarchitektin Bella Bayer ist ein Traum. So einen üppigen, aber auch harmonischen Garten mit vielen kleinen Oasen habe ich noch nie gesehen. Der Garten wurde vor über 100 Jahren angelegt und war schön vergessen und verwachsen, bevor er von Bella Bayer und ihrem Ehemann Karl Lueger wieder entdeckt und gezähmt wurde. Heute ist er exotisch und prachtvoll, vielseitig und einfach wunderbar. Der Schaugarten ist aber auch ein Ort für Kunst, denn verschiedene Künstler bekommen dort die Möglichkeit, dort ihre Werke zu zeigen.
Der Garten von Bella Bayer ist nur im Sommer für Besucher geöffnet. Es sind die schönsten vier Wochen, dann ist der Garten am prachtvollsten. Zwei Mal pro Tag werden Führungen angeboten, die die Gartenarchitektin selber übernimmt. Sie erzählt mit so viel Enthusiasmus von ihrem Projekt, man spürt die Leidenschaft und die Liebe zu Pflanzen. In dieser Zeit wird im Garten auch ein Café mit selbstgemachten regionalen Spezialitäten geöffnet. Viele der Produkte stammen aus dem eigenen Anbau.
Öffnungszeiten: Ende Juni bis Ende Juli, täglich von 10.00 – 18.00 Uhr
Führungen täglich um 10.00 und um 15.00 Uhr
Eintritt: 5 € Erwachsene/ Kinder frei
Bella Bayer – das Gartenatelier
Ring 111 – Sonnleiterweg
2830 Hartberg
www.bellabeyer.de
Der Karner ist meine Top-Sehenswürdigkeit der Steiermark, es ist ein Ort voller Mystik. Diese spätromanische runde Kapelle ist voll mit Fresken aus dem Spätmittelalter. Es gibt Vermutungen, dass das Untergeschoss einst als Beinhaus genutzt wurde. Die Adeligen, die Oberschicht und die Kirchenmitglieder wurden hier im Kirchenboden bestattet. Das Obergeschoss soll als Taufkapelle gedient haben. So schließt sich der Kreis des Lebens.
Die dicken Mauern des Karners sind mit aufwendigen Fresken verziert. Diese zeigen nicht nur Heilige und Herrscher, sondern auch mythologische Fabelwesen, erschreckende Fratzen, kunstvolle Rankpflanzen und biblische Szenen. Diese Kombination unterschiedlicher Thematiken habe ich in dieser Form noch nie gesehen. Die Pracht und die Farbigkeit der Fresken lassen vermuten, dass es sich um ein Beinhaus eines bedeutenden Hofes gehandelt haben muss.
Die Spezialität der Region ist die Käferbohne, eine sehr aromatische, gescheckte Riesenbohne, die in der Steiermark mit Kürbiskernöl, Zwiebeln und Essig gegessen wird. Dazu einer der köstlichen Weine der Steiermark, zum Beispiel der Welschriesling, dessen fruchtig-frischer Geschmack mit leichten Apfelanklängen eher an einen Rivaner oder Weißburgunder als an den klassischen Riesling erinnert. Wolfgang Schmallegger ist ein Vorreiter des biologischen Weinbaus, denn hier wird der Wein schon seit über 30 Jahren rein biologisch angebaut. Hier bekommt man eine original steirische Jause mit zahlreichen selbstgemachten Köstlichkeiten. Der herrliche Ausblick auf das Hartberger Land macht das Genusserlebnis erst vollständig.
Kleine aber feine und dazu familiengeführte Hotels empfehle ich sehr gerne. Das Hotel „Alter Gerichtshof“ ist ein wunderbarer Überraschungsfund, stilvoll und elegant, mit einem gelungenen Mix aus Nostalgie und Moderne. Das Hotel befindet sich in einem historischen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, das einst als Gerichtshof fungierte. Die Zimmer sind sehr geräumig, hell, alle sind mit einem Balkon ausgestattet. Die Farben und die Accessoires sind aufeinander abgestimmt, die Materialien sind natürlich und hochwertig. Das Hotel hat nicht ohne Grund eine Booking-Bewertung von 9,5 – es ist einfach ein hervorragendes kleines Familienhotel, wo sich jeder wohlfühlen kann. Wie Ihr an der Anschrift erkennen könnt, das Schloss Hartberg mit dem schönen Schlosspark ist direkt nebenan.
Mehr über Hartberg könnt Ihr auf dem Blog Places and Pleasure lesen.
Bruck liegt nicht nur am Fluss Mur, sondern am Zusammenfluss der Flüsse Mur und Mürz. Aber nicht nur dem Fluss verdankt die kleine historische Stadt Bruck seinen Charme. Bruck an der Mur zählt zu den ältesten Städten in Österreich und ist inzwischen mehr als 750 Jahre alt. Die Flüsse machten die Stadt zu einer bedeutenden und wohlhabenden Handelsstadt. Das sieht und spürt und sieht man noch heute.
Zwei Kulturdenkmäler sind einmalig in Bruck an der Mur, das Kornmesserhaus und der filigrane eiserne Brunnen aus der Zeit der Renaissance. Das Kornmesserhaus zählt zu den schönsten spätgotischen Profanbauten in Österreich, es ist einem italienischen Palazzo nachempfunden. Der Übergang von der Gotik zur Renaissance ist hier sichtbar und greifbar. Das prachtvolle Wohnhaus wurde für die Familie des wohlhabenden Kaufmanns Kornmeß erbaut. Die Familie war so einflussreich, dass sogar die Habsburger hier oft zu Gast waren. Der Stadtplatz von Bruck ist der größte Marktplatz der Steiermark und der zweitgrößte von Österreich.
Das mittelalterliche Baderhaus ist heute eine Eventlocation, wo interessante Veranstaltungen stattfinden. Ich war dort zu einem Jazz-Frühschoppen. Dafür, dass die Stadt so klein ist, gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen und Kulturangeboten. In Bruck ist immer etwas los.
Über der Stadt, doch von der Innenstadt in nur 10 Minuten fußläufig erreichbar, thront die Schlossruine. Eigentlich ist es eine Burgruine, denn die Burg Landskron wurde im 13. Jahrhundert erbaut und im 16. Jahrhundert in ein Schloss umgebaut. Die Burg diente der Stadt als Schutz. Bei einem Stadtbrand 1792 wurde das Schloss völlig zerstört, es sind nur noch Mauerreste übrig. Ein Aufstieg lohnt sich vor allem wegen der wunderschönen Aussicht auf die Stadt und die Bergkulisse.
Diese kleine Kirche aus dem 13. Jahrhundert ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten von Österreich für alle Liebhaber der Kunstgeschichte. Von Außen ist die Kirche unscheinbar, innen birgt sie einmalige Meisterwerke. Besonders bekannt ist die Minoritenkirche von Bruck an der Mur für die Fresken, die etwa 600 Jahre alten Wandmalereien. So alte Fresken sind nur noch selten, daher ziehen diese Wandmalereien Besucher aus der ganzen Welt an. Einst war der ganze Kirchenraum ausgemalt, heute sind nur noch zwei Fresken erhalten. Das Fresko der „10.000 Märtyrer“ aus dem Jahr 1425 befindet sich an der rechten Wand. Das Fresko „Maria im Gewölbe“, das aus der Schule des berühmten Giotto di Bondone stammt, ist sogar noch älter. Das ist aber nicht alles, denn in der Minoriten-Kirche findet man die zweitältesten Glasfenster Österreichs. Direkt vor dem Altar kann man das Grab des Minnesängers und Dichters Hugo von Montfort sehen. In dieser Kirche fand 1846 eine bedeutende Hochzeit statt, denn Henri d’Artois, der spätere französische König Heinrich V. heiratete hier Maria Theresia von Österreich-Este.
Das Restaurant S’Kult ist ein Geheimtipp, etwas versteckt im Industriegebiet. Dennoch verbirgt sich hier ein hervorragendes Restaurant mit außergewöhnlicher internationaler Küche mit österreichischen Akzenten. Auch hier ist alles frisch zubereitet und selbst gekocht und es schmeckt wunderbar.
S’Kult
Wiener Straße 52
A – 8600 Bruck an der Mur
+43 664 3911774
Die kleine Kurstadt direkt an der slowenischen Grenze ist vor allem für das Thermalwasser bekannt. Die stimmungsvolle und riesige Parktherme ist ein besonderer Anziehungspunkt der Stadt. Doch die Bad Radkersburg hat sehr viel mehr zu bieten. Da es sich um eine der Kleinen Historischen Städte handelt, findet man hier viel Geschichte, alte Bausubstanz und natürlich zahlreiche regionale Spezialitäten. Es gibt hier nicht nur eine Vielzahl von Buschenschänken und Vinotheken, sondern auch Hofläden mit den verschiedensten Produkten aus der Region.
Die hügelige und leicht bergige Region ist ideal zum Wandern. Man kann entlang des Flusses Mur Wanderungen unternehmen oder auch die Grenze überqueren, denn Oberradkersburg liegt in Slowenien und heißt heute Gornja Radgona. Entsprechend kann man auch entlang des „Grünen Band Europas“ wandern, am ehemaligen eisernen Vorhang. Die Burg, die über Bad Radkersburg thront, liegt in Slowenien. Der süßlich-gammelige Schwefelgeruch fällt auf, wenn man an der Mur unweit des Quellengebietes spazieren geht. Das ist der Duft des Quellwassers, der je nach Wetterlage sehr intensiv sein kann. Es gibt drei Quellen in der Stadt, die Josefsquelle, die Thermalquelle und die Stadtquelle.
Das warme Thermalwasser tut nicht nur der Seele gut, es dient auch der Gesundheit. Die Parktherme ist eine Oase der Entspannung, mit sehr vielen kleinen und großen Pools und Becken, mit mehreren Whirlpool, unterschiedlichen Lichtinstallationen und Springanlagen, einem großen Sportbecken und einer großen Saunalandschaft. Natürlich ist auch eine Vielzahl von Wellness-Angeboten in der Parktherme in Bad Radkersburg möglich, dazu gehören Sauna-Rituale, Klangtherapien oder Massagen in stimmungsvollen Alkoven wie dem Licht-Klang-Tempel oder der Kräuter-Salz-Grotte. Wie wäre jetzt ein Bad in einem Quellbecken mit 36° warmen Wasser und verschiedenen Massage- und Sprudelaktionen? Im Vita med Gesundheitszentrum kann der Besucher an verschiedenen Fitness- und Trainingsangeboten teilnehmen.
Genussvoll ist die Gastronomie in der Parktherme. Hervorragend ist das Restaurant „Fontäne“, dort werden Menüs mit regionalen und saisonalen Spezialitäten und passender Weinbegleitung angeboten. So ein Restaurant hätte ich in einer Therme nicht erwartet.
Parktherme Bad Radkersburg
Alfred-Merlini-Allee 7
8490 Bad Radkersburg
Mail: info@parktherme.at
Damit die Altstadt die nostalgische Charme bewahrt, gibt es mehrere Bauvorschriften, die eingehalten werden müssen, z. B. müssen die Fensterläden aus Holz sein, die Dachziegel müssen runde Form haben und die Häuser müssen in hellen Farben gestrichen sein. Ein großer Teil der Stadtmauer mit der alten Bastion sind noch erhalten geblieben und umranden die Altstadt von Bad Radkersburg.
Das Untere Murtal ist ein sehr junges Biosphärenreservat, erst 2019 wurde der Landschaft der UNESCO-Biosphärenreservat-Titel verliehen. Die Flusslandschaft um das Murtal bietet einzigartige Fauna und Flora. Unzählige Tierarten finden hier ein Zuhause, sehr viele davon sind inzwischen vom Aussterben bedroht und absolut selten. Schon alleine mehr als 300 Vogelarten leben im Murtal.
Mehr über die Sehenswürdigkeiten von Bad Radkersburg könnt Ihr auf dem Blog Indigoblau lesen.
Schöne Landschaft, eine Vielzahl von Burgen und Schlösser, reizvolle Altstädte und regionaler Genuss, so muss der perfekte Urlaub für mich sein. Die drei hier gezeigten schönen Städte in der Steiermark sind interessant und individuell und auf jeden Fall eine Reise wert. Sie sind Beispiele für perfekte Reiseorte. Beliebt ist die Steiermark auch als Fahrrad-Region, denn besonders der Fernradweg R2 wird gerne von Besuchern genutzt. Der Radweg verläuft von der Oberseitermark bis zur slowenischen Grenze und ist 327 Kilometer lang.
Das Besondere an der Steiermark ist, dass sie in verschiedenen Grenzgebieten liegt. Von Bruck an der Mur ist man in weniger als 50 Kilometern in Ungarn. In Bad Radkersburg dagegen ist man direkt an der Slowenischen Grenze, da kann man nach Slowenien winken. Ungarn und Kroatien sind auch nur etwa 40 Kilometer weiter. Das internationale Ambiente genieße ich immer sehr, denn obwohl man Urlaub in Österreich macht, kann man zum Abendessen nach Slowenien gehen.
Über die drei sehenswerten und schönen Städte in der Steiermark haben auch andere Blogger berichtet:
Historische Kleinstädte in der Steiermark
Mediterranes Flair in der Oststeiermark
Mittelalter in der Steiermark
Es gibt aber noch 17 weitere „Kleine Historische Städte“ in Österreich:
Die schönsten historischen Kleinstädte in Österreich
Unterwegs in und um Radstadt
Auf den Spuren von Sissi und Franz in Bad Ischl
So schön ist die kleine historische Stadt Bad Ischl
Vielseitiges und genussvolles Hallein
Drei schöne kleine historische Städte in Österreich
Der Beitrag ist eine Kooperation mit den Kleinen Historischen Städten in Österreich und ist im Rahmen eines Blogwärts Retreat entstanden.
Hallo Eva,
deine Bilder machen so viel Lust auf die Region! Und das Titelbild sieht aus wie gemalt.
Liebe Grüße
Anja
Es war perfekt… Landschaft wunderbar, Städte schön, Wein und Wetter gut und Essen köstlich. Danke Dir!
[…] Burgdame Eva schwärmt von der schönen Steiermark. […]