Père Lachaise ist der vielleicht bekannteste Friedhof von Paris und soooo sehenswert.
Daher machen wir heute einen Ausflug nach Paris auf den Friedhof – viel Spaß dabei….
Père Lachaise ist der größte Friedhof in Paris, erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts, damals noch außerhalb der Stadtmauern von Paris, weil die innerstädtischen Friedhöfe zu klein wurden. Inzwischen hat der Friedhof aber viele prominente Tote. Ich zeige Euch nur einige davon, die für mich am interessantesten waren.
Das ist eins meiner Lieblingsgräber – Frederic Chopin. In Paris ist übrigens nur der Körper von Chopin beerdigt, sein Herz ruht in Warschau in der Heiligkreuzkirche. Es wurde nach seinem Wunsch nach seinem Tod entnommen und von seiner Schwester nach Warschau gebracht.
Jetzt aber weiter zu Gräbern!
Die im Jugendstil sind am schönsten!
Gioachino Rossini, den Opernkomponisten habe ich auch gefunden, z. B. der Barbier von Sevilla ist von ihm. Gefunden ist hier das richtige Wort, weil der Friedhof so groß ist, dass es gar nicht so einfach ist, die bekannten Gräber zu finden.
Jean de La Fontaine – für seine Fabeln bekannt, z. B. der Fuchs und der Storch.
oh ja, da war ich schon 3x .. unsere letzte wohnung in Paris lag nur ein paar 100 meter entfernt … immer wieder schön da
ohhh wieder sooo schöne Fotos.
Ich wollte schon immer mal hier in Köln auf den MelatenFriedhof gehen.
Der soll auch sehr schön sein.
Vielleicht schaff ich das mal irgendwann.
Oh wow. Der Friedhof ist total interessant, aber auch etwas zum gruseln.
Hallo,
hochinteressant … Balzac, da war ich aufmerksam geworden, denn Balzac habe ich gerne gelesen. Ich vermisse allerdings Jim Morrison von den Doors (Du kannst ja auch nicht sehen bzw. in Deinem Post zeigen). Danke für die Inspiration: in Bonn (oder Köln-Melaten) gibt es auch hochinteressante Friedhöfe mit ähnlich verzierten Grabsteinen. Ich denke, dies ist bei uns im Rheinland mindestens genauso interessant …
Gruß Dieter
Absoluter Lieblingsort auf dieser Welt. Ich liebe diesen Friedhof. ich liiiebe ihn! So eine tolle Stimmung. Und überall gibt es was zu entdecken…
Für mich war Jim Morrison´s Grab als Schüler beim Paris-Aufenthalt der Pilgergrund. Da war richtig was los, obwohl das Grab selbst eher unspektakulär ist.
LG
Ein faszinierender Ort in einer tollen Stadt. War vor nicht allzu langer Zeit auch da. Unglaublich Mythisch und packend.
liebe Grüsse
Adi
http://schicksalssucher.blogspot.ch/
es mag ein bisschen makaber sein, aber ich liebe die pariser friedhöfe.
Ich liebe grundsätzlich alte Friedhöfe, sie gehören für mich zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten einer Stadt. Das ist nicht makaber, die alten Gräber sind Kunstwerke und historische Erinnerungen. Und die Atmosphäre ist sowieso etwas Besonderes.